"Waren entzündugenen nicht bei ihnen im letzten Semester Stoff?", fragte er.

Er wartete. "Sowas ist nämlich gar nicht mein Fachgebiet!"

Er nickte. "Problem nur: wir wissen nicht, ob sie noch mehr Allergien hag, sie brächte eine ziemlich hohe Dosierung, und das Zeug aus der Apotheke darf nur genommen werden, wenn sie isst und trinkt!"

Ich war wieder eingeschlagen, obwohl ich Angst vor dem hatte

"Sie braucht dringend Nährstoffe und Wasser!", sagte er. "Ich will sie aber nur sehr sehr ungern wieder ins Krankenhaus legen, weil sie da eben so leicht Panik bekommt..." Er dachte nach und war etwas ratlos

"Wenn sie das mitmachen würden, dann hätte ich noch eine Möglichkeit. Wenn sie aber, was verständlich wäre, sagen dass ihnen das zu anstrengend ist, dann muss sie mit!", sagte er und sah auf mich.

Ich schlief zitternd und schwitzend

"Ich könnte organisieren, dass sie hier an einen Tropf kommt und auch Antibiotika bekommt. Dann müssten sie aber in ihrer nähre sein und alle 2-3 Stunden kontrollieren dass es ihr soweit gut geht...", sagte er

Er sah ihn dankbar an. "Da wird ihre kleine Freundin ihnen aber sehr dankbar sein!", sagte er und erklärte ihm genau wann er Fieber messen müsste, und wie viel er mir von was gebe musste. "Dann müssten sie ihr Glaube ich gleich zwei Zugänge legen. An den einen kommt die Infusion und durch den anderen können ausbojt das Antibiotika spritzen. Das ist ihr bestimmt lieber als jeden Tag mehrere Spritzen..."

"Ich bringe das Zeug gleich, sie können ihr das ja schknmal erklären wenn sie aufwacht.", sagte er und ging.

Ich wachte so 10 Minuten später wieder auf